Meine intensive Praxiserfahrung im Bereich Angiografie ermöglicht den sicheren Umgang mit bewährten Siemens-Geräten. Die radiologische Untersuchung dient der Darstellung von Blutgefäßen, den Arterien. In der Regel wird den Patient*innen ein Kontrastmittel intraarteriell verabreicht, sofern keine Unverträglichkeit oder eingeschränkte Nieren oder Schilddrüsenfehlfunktion besteht.
3D.
Die MR-Angiografie stellt die Blutgefäße anhand einer MRT-Untersuchungdreidimensional dar. Diese Methode geschieht nicht-invasiv, was sie zu einer alternativen Gefäßdarstellung zum invasiven Kathetereingriff hervorhebt.
2D.
Die konventionelle Angiografie erstellt mithilfe eines Katheters und entsprechender Kontrastmittelgabe ein zweidimensionales Bild der Gefäße. So können Gefäßverschlüsse und Verengungen der Blutgefäße erkannt und behandelt werden.
Konventionell.
Die konventionelle Darstellung der Gefäße in der Angiografie ermöglicht in der gleichen Sitzung Engstellen zu beseitigen, Stents einzuführen oder zu lysieren.
Einsatz in der Angiografie.
Darstellung der Arterien zur Diagnostik.
PTA (Perkutane Transluminale Angioplastie). Erweiterung der Gefäße bei Verkalkung mittels eines Ballonkatheters.
Stent (Aortenstent, Nierenstent, Becken-Bein).
TACE (Transarterielle Chemoembolisation) zur Behandlung von Lebertumoren.
Dialyseshunt. Darstellung und PTA.
Lyse bei akutem Gefäßverschluss – Auflösung eines Thrombus (Thrombolyse).
DSA – Fachkraft
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