Beim Verfahren Konventionelles Röntgen durchdringen Röntgenstrahlen die zu untersuchende Körperstelle. Dabei werden unter anderem Knochenbrüche diagnostiziert und Lungenkrebs, -entzündungen festgestellt.
Durchleuchten.
Die konventionelle Röntgendiagnostik wird auch als Projektionsradiografie bezeichnet. Sie gibt übereinander gelagerte, durchleuchtete Strukturen wieder.
Dichte.
Das Ausmaß der Röntgenstrahlen ist von der Dichte des betroffenen Körpergewebes abhängig. Knochen sind im Gegensatz zur Muskulatur weitaus undurchlässiger für Strahlen und werden aufgrund ihrer hohen Knochendichteweiß dargestellt. Daher wird das Röntgenverfahren zur Diagnose von Knochenbrüchen etc. angewendet.
Radiografie. Mein Spektrum.
Orthopädie
Pädiatrie
Radiologische Diagnostik durch statische Aufnahmen von Brustkorb (Thorax), Bauch (Abdomen) und Knochen (Skelett)
Untersuchungen unter Durchleuchtung wie: Magen-Darm-Trakt, Darstellung von Anus praeter vor Rückverlagerung, Sellink (konventionell), Fisteldarstellung, Myelografie, Phlebografie
Röntgen-Fachkraft
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